aus unserer Destillerie im Waldviertel

Whisky-Rarität aus dem Rotweinfass
Abfüllungen, gelagert in gebrauchten Weißweinfässern, bereichern schon seit längerem unser Sortiment (Produktlinie RARE Selection). Zum Jahresanfang präsentieren wir aber eine echte Besonderheit:
RARE DARK RYE MALT J.H. (46% Vol. Alkohol).
Ein 100%iger Roggenmalzwhisky, bei dem das Malz extra dunkel geröstet wurde (mit 100 Grad über Heißluft), und der für 8 Jahre in einem gebrauchten Rotweinfass (Pinot Noir) von Schloss Gobelsburg gelagert wurde. „Uns ist mit diesem Whisky etwas Einzigartiges und absolut Besonderes gelungen“, freut sich Jasmin Haider-Stadler, die das gebrauchte Pinot Noir Fass als Hochzeitsgeschenk von ihrem langjährigen und geschätzten Kooperationspartner bekommen hatte.

Einen persönlichen Eindruck von dem Genuss, der dieser Whisky ist, bekommt ihr in dem Tastingvideo mit Jasmin Haider-Stadler:

Unser Besucherzentrum ist ab Silvester, bis einschließlich 25. Jänner 2023 wegen BETRIEBSURLAUB geschlossen.

In dieser Zeit werden Bestellungen und Anfragen zwei Mal pro Woche bearbeitet. Bitte beachtet, dass es dadurch ev. zu längeren Lieferzeiten kommen kann.

Aber um euch die Wartezeit etwas zu verkürzen, haben wir eine NEUJAHRSAKTION für euch vorbereitet.
Onlinebestellungen ab einem Einkaufswert von 100 Euro, die uns während des Betriebsurlaubes erreichen, werden VERSANDKOSTENFREI zu euch nach Hause geliefert.

Ab dem 26. Jänner 2023 sind wir gerne wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für euch da.

Wir freuen uns auf euch und hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen guten Whisky im Glas zum Anstoßen.

Ab 1.12. bis einschließlich 24.12. könnt ihr euch gleich 3 Geschenkideen zum Vorzugspreis in unserem Onlineshop holen.

 

Schokomohn Whiskylikör

Rye Malt Whisky J.H. 15

RARE Minibox (5x50ml)

 

Holte euch unser WEIHNACHTSSPECIAL mit -10% bei uns im Onlineshop. Die Aktion wird am Ende der Bestellung automatisch abgezogen. Kein Gutscheincode erforderlich.

Weiter Geschenketipps findet ihr HIER.

Am 26.11. und jeden Samstag vor Weihnachten (24.12. geschlossen) könnt ihr euch bei uns in der Whiskyerlebniswelt in Roggenreith einen Bonus von 5% in unserem Shop vor Ort sicher (ab einem Einkauf von 100 Euro).

 

Öffnungszeiten ab 1. November (Wintersaison):

Dienstag bis Samstag 9-17 Uhr
Montag Ruhetag

 

Geführte Tour & Verkostung:
Täglich zu den Öffnungszeiten 14.30 Uhr

 

Gegen Voranmeldung:
Jeden Freitag zusätzlich geführte Tour & Spezialverkostung 14.30 Uhr
Jeden 1. + 3. Samstag im Montag geführte Tour und großes Whiskytasting 14.30 Uhr

Unsere Destillerie lebt mit der Privatbrauerei Zwettl schon seit vielen Jahren eine intensive Partnerschaft. Die Betriebsbesichtigungen und Verkostungen in den beiden Erlebniswelten zählen zu den wichtigsten Ausflugszielen der Region. Jetzt präsentieren wir gemeinsam eine neue Facette, wie der „Geschmack des Waldviertels“ intensiviert werden kann: Ab November bieten wir das neue THEMENTASTING „Whisky & Bier“ erstmals an, das Whisky und Bier vereint.

„Sowohl unsere Whiskys als auch die Biere aus Zwettl zeichnen sich aufgrund der verwendeten regionalen Rohstoffe aus. Man schmeckt bei jedem Schluck die Herkunft“, weiß Jasmin Haider-Stadler, CEO der Whisky-Erlebniswelt und der Destillerie Haider. Getreide aus dem Waldviertel gibt sowohl unseren Abfüllungen, als auch den Zwettler-Bieren eine „ganz besondere Geschmacksnote“. „Die beiden Genussprodukte harmonieren wirklich gut – sowohl neben- als auch hintereinander verkostet“, so Karl Schwarz, Eigentümer der Privatbrauerei Zwettl.

 

Whisky trifft Bier – Genuss auf höchster Ebene
Die geführte Verkostung von vier gänzlich unterschiedlichen Bieren mit, bis zu drei Whiskys pro Bier, richtet sich an Genießer:innen – Laiinnen wie Expert:innen. „Wir beschäftigen uns intensiv mit der Sensorik der Produkte und wissen genau, in welcher Kombination der noch größere Genuss möglich wird“, so Jasmin Haider-Stadler. „Das Spiel der Sinne“ wird angeregt: Wie ergänzen sich die Getränke? Entwickelt sich mehr Süße oder wird die Säure genommen? Verstärkt sich der Geschmack?  Zwettler Biersommelier und Brauer Martin Pichler findet die Frage, „welche Aromen sich durch die Verbindung von Whisky und Bier zeigen“ besonders spannend.

 

Jasmin Haider-Stadler: „Wir haben in der Whiskyerlebniswelt das erklärte Ziel, unsere Verkostungs-Angebote laufend auszubauen. Die Idee zum ‘Spiel der Sinne: Whisky & Bier’ gibt es schon lange. Mit der Zwettler Brauerei verbindet uns eine langjährige Kooperation. Wir freuen uns, dass wir auf sie als starken Partner in der Region setzen können.“ Das „Spiel der Sinne“ wird ab November (vorerst) auf Anfrage ab zehn Personen in der Whiskyerlebniswelt buchbar sein. Die Besucher:innen erhalten eine geführte Tour mit anschließendem Tasting im großen Whiskylager. Kostenpunkt: 52,- Euro pro Teilnehmer. Höhepunkt des Tasting-Konzeptes ist – solange erhältlich, weil streng limitiert – das neue, holzfassgereifte Bier der Privatbrauerei Zwettl, welches mehrere Monate lang in einem torfigen Whiskyfass der Destillerie J. Haider gelagert wurde.

Modus Operandi: Im Whiskyfass gereiftes Zwettler-Bier
„Holzfassgereifte Biere sind gefragt und beliebt: Zur Edelreifung eignen sich ausgewählte Biertypen und Holzarten. Biere, die im Kontakt mit vorbelegtem Holz reifen, entwickeln besonders interessante und vor allem einzigartige Geschmacksnuancen. Sie heben sich von Massenprodukten klar ab und sind geschmacklich sehr vielschichtig,“ weiß Sommelier Martin Pichler. Aktuell durfte ein unfiltrierter Zwicklbock aus dem Hause Zwettler in einem gebrauchten Whiskyfass reifen, indem zuvor unser Dark Single Malt Peated J.H. gelagert wurde.
Das Ergebnis? Ein facettenreiches Starkbier, welches bier- und whiskyaffine Genussmenschen gleichermaßen begeistern wird. Das so benannte „Modus Operandi“ zeichnet sich durch ein komplexes und tiefgründiges Aromenspiel aus. Nuancen von Karamell und rauchige sowie fruchtige Noten charakterisieren dieses faszinierende, 11,3 Volumprozent Alkohol starke, harmonische Bier. „Zwettler Modus Operandi“ ist in einer einmaligen und streng limitierten Auflage von 903 Flaschen in der 0,33 l-Flasche um € 14,90 im Zwettler Biershop sowie in der Whiskyerlebniswelt in Roggenreith erhältlich.

Das renommierte Falstaff Magazin wollte es wissen und hat die Creme de la Creme der nationalen und internationalen Whiskyszene eingeladen Proben einzureichen, um diese von einer Fachjury prüfen zu lassen.

 

RYE MALT WHISKY J.H.

Tastingnotes der Jury:
Mit etwas Luft entwickelt sich eine komplexe Duftstruktur mit Schokolade, Kirsche, Röstbrot und Honig. Zunächst sind die trocken-würzigen Noten im Mund betont, dann folgen Kakaopulver und Amaerenakirsche, die ins lange Finish reichen.
94 von 100 Punkten.

 

RARE BLENDED MALT J.H.

Tastingnotes der Jury:
Im Duft entwickeln sich schnell die typisch-buttrigen Aromen von Süßweinen, Honig und Vanille sind evident. Am Gaumen überrascht der cerealige Antrunk etwas, die Fasstypizität ist bis in den Abgang erhalten. Langer Nachhall.
93 von 100 Punkten.

13. August 2022

TAG DES ÖSTERREICHISCHEN WHISKY

Heimische Whiskykultur im Fokus

 

Am 13. August 2022 findet wieder der TAG DES ÖSTERREICHISCHEN WHISKY statt.

Der Tag würde von der Austrian Whisky Association (AWA) ins Leben gerufen und findet jeden 2. Samstag im August, rund um die Getreideernte statt.

An diesem Tag können Interessierte in den Mitgliedsbetrieben in ganz Österreich unterschiedliche Programme erleben und Whisky verkosten.

 

Bei uns in der Destillerie öffnen wir für euch unsere Whiskylager. Ihr könnt unseren Betrieb bei einem TAG DER OFFENEN TÜR entdecken und eine GRATIS geführte Tour machen. 

(Fixtermine für geführte Tour 10.30 und 14.30 Uhr. Gruppen nach Voranmeldung individuell möglich.)

Gegen Aufpreis könnt ihr eine ausführlichen, kommentierten Verkostung im Whiskylager machen und auch die Produkte der AWA Betriebe probieren.

Der Verein der heimischen Whiskymanufakturen lädt Whiskyfans ein sich selbst ein Bild zu machen und den ÖSTERREICHISCHEN WHISKYTRAIL zu besuchen. Individuelle Routen, Ausflugs- und Nächtigungstipps, Insiderwissen und vieles mehr.

Der AWA-Whiskybotschafter Roland Graf hat sich auf den Weg gemacht und alle Mitgliedsbetriebe besucht. Seinem Reisebericht folgend kann man die heimische Whiskykultur erlegen und erschmecken.

https://www.austrian-whisky.at/whiskytrail

Die „Austrian Whisky Association“, kurz AWA genannt, wurde im Jahr 2012 gegründet, hat ihren Sitz in der WKÖ in Wien und erstreckt ihre Tätigkeit auf ganz Österreich. Die AWA sieht ihre Aufgabe in der Stärkung der Wertschätzung für Whisky und der Förderung der österreichischen Whiskykultur im In- und Ausland. Der gemeinsame Auftritt der Betriebe nach außen steht dabei im Mittelpunkt und unterstreicht die Individualität der einzelnen Destillerien. 

https://www.austrian-whisky.at

Wir feiern die Blütenpracht im Waldviertel und schenken euch noch bis 31. Juli 10% auf unseren “Mohn aus der Flasche”.

Probiert unseren SCHOKO-MOHN-WHISKYLIKÖR.
Die Waldviertler Antwort auf Baileys. Ein Creme-Likör mit Waldviertler Graumohn und Waldviertler Whisky. Oder den VANILLE-MOHN-WHISKYLIKÖR. Herrlich cremig, verführerisch cremig und einmalig lecker. (beide ca. 18% Vol).

 

Unser MOHNKORN ist wie flüssiger Mohnstrudel in der Flasche. Eine Spirituose aus Roggen und Waldviertler Graumohn. Der Mohnkorn schmeckt mild und sein Mohnaroma ist besonders intensiv. (41% Vol)

 

Schaut gleich bei uns im Onlineshop vorbei und sichert euch blühende Vorteile – und entdeckt die Vielfalt heimischer Whiskykultur.

Wer hat dich auf deinem beruflichen Weg am meisten inspiriert?

Das ist schwierig zu sagen. Da ich den Betrieb jetzt in zweiter Generation führe habe ich mich natürlich zu Beginn stark an meinen Eltern orientiert. Sie haben mich quasi auf Spur gebracht. Meine Eltern sind auch eine sehr gute Mischung was das Unternehmertum angeht. Mein Vater hat viele Ideen und denkt gerne groß. Meine Mutter hingegen kalkuliert gerne und gibt einen Rahmen vor. Ich denke, diese beiden Dinge braucht es auch um erfolgreich zu werden. Zumindest orientiere ich mich gerne daran: Groß denken aber kontrolliert handeln!

 

Wurde dir die Leidenschaft für Whisky in die Wiege gelegt, oder wolltest du beruflich andere Wege einschlagen?

Eigentlich wollte ich in eine andere Richtung gehen und als Kind immer Journalistin werden. Später wollte ich Kunstgeschichte studieren, bin dann aber irgendwie bei Kommunikationswissenschaft gelandet (mit Kunstgeschichte als Nebenfach) und dem Schwerpunkt Medienwirkungsforschung. Schlussendlich bin ich dann in der PR hängen geblieben. Unsere Whiskydestillerie J. Haider, die zuerst von meinem Papa Johann Haider und nun von mir in bereits zweiter Generation geführt wird, bin ich dann Step by Step hineingewachsen und es war überhaupt nicht geplant. Ich habe einfach immer mehr Aufgaben in der Whiskydestillerie übernommen und schließlich stand ich vor der Entscheidung, ob ich weiter in der PR-Agentur arbeite oder ob ich in den Familienbetrieb mit einsteige. Die Entscheidung fiel mir damals nicht schwer und ich habe sie nie bereut. So wie das Engagement für den Familienbetrieb ist auch die Leidenschaft für Whisky immer mehr gewachsen.

 

Was würdest du deinem 15-Jährigen “Ich” raten?

Im Grunde, dass es alles genauso machen soll wie es auch war. Wenn ich zurück denke bereue ich keine Entscheidung in meinem Leben. Irgendwie hatte alles sein Gutes und auch wenn es hie und da mal nicht so gut gelaufen ist konnte ich immer eine Lehre daraus ziehen. Das würde ich nicht missen wollen. Sonst wäre ich jetzt nicht da, wo ich heute stehe.

 

Ein Tipp, den du jeder Geschäftsfrau mit auf den Weg geben möchtest?

Nicht zu viel darüber nachzudenken, was andere über dich denken. Erfolg bringt Neider. Da lässt es sich nicht vermeiden, dass hinter deinem Rücken das eine oder andere böse Wort fällt oder getuschelt wird – einfach zielstrebig den eignen Weg gehen und nicht zu viel nach links oder rechts schauen.

 

Haben es Frauen schwerer in der Geschäftswelt als Männer?

Es ist traurig, dass es immer noch so ist in unserer Gesellschaft – aber ja. Besonders bei Männern der älteren Generation kommt es vor, dass sie (jüngere) Frauen nicht ernst nehmen. Das ist leider noch in deren Köpfen so drinnen. Und jüngere Männer reduzieren Frauen oft auf Ihr Äußeres – im positiven und auch negativen Sinn. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern und es sind nicht alle so. Aber als Frau muss man sich erst mal Respekt verschaffen! Männer bekommen ihn oft einfach so, ohne dafür etwas zu tun. 2022 sollte das eigentlich nicht mehr so sein. Es sollte nicht nur über Gleichstellung geredet werden, sondern man sollte sie auch endlich mal verinnerlichen – Männer wie Frauen!

 

Mit welcher verstorbenen Persönlichkeit möchtest du gerne einen Abend verbringen und warum?

Helen Cumming. Sie lebte im 19. Jahrhundert in Schottland und brannte mit ihrem Mann in der Cardhu-Destillerie fleißig Whisky. Nach dessen Tod hat sie alleine die Geschäfte geleitet, destilliert (legal und illegal), bei Kontrollen die sympathische und ordentliche Ehefrau gespielt und schließlich den Whisky unter ihrem Rock geschmuggelt. Sie wurde sehr alt und hat die Destillerie Cardhu mit großem Erfolg in die Zukunft geführt.

Eine Frau die klar ihren Weg gegangen ist und alle Hürden überwunden hat – und das in einer Zeit, in der die Gesellschaft geschäftstüchtigen Frauen noch nicht so aufgeschlossen wie heute gegenüberstand. Wie sie das System für sich genutzt hat – darüber würde ich gerne mit ihr sprechen.

 

Welches Buch liegt auf deinem Nachtisch?

Ich lese eigentlich recht viel. Vor dem Einschlafen, um die Gedanken des Tages wieder ein bisschen aus dem Kopf zu bekommen und Ruhe zu finden. Meist ein Thriller oder Krimi. Zuletzt habe ich die Bücherreihe von Bernhard Aichner (Totenfrau, Totenhaus und Totenrausch) verschlungen.

 

Welche drei Wörter beschreiben dich?

Zielstrebig, diplomatisch, ehrgeizig manchmal aber auch stur, laut und launisch

 

Was ist die bedeutendste Erfindung?

Schwierig das auf eine zu reduzieren – wo fängt man da an?!

Wenn ich mich entscheiden muss, sage ich die Schrift. Ohne Bücher, Dokumente, Tagebücher oder andere Schriftstücke wüssten wir nicht das was wir heute über Vergangenheit, Gegenwart und die mögliche Zukunft wissen – oder glauben zu wissen. Und das in so unglaublich vielen Bereichen.

 

Wie stellst du dir die Zukunft der Whiskydestillerie J.Haider vor?

Ich will noch mehr die Qualität der Produkte in die Auslage stellen. Ich plane den Betrieb entsprechend umzustrukturieren. Ganz nach dem Motto, weniger ist mehr, will ich mich auf das Wesentliche konzentrieren und Highlights betonen. Die Ideen dazu werden immer konkreter und da wird sich noch einiges tun in naher Zukunft. Zuviel will ich jetzt aber auch noch nicht aus dem Nähkästchen plaudern.

 

Was möchtest du unbedingt noch erreichen?

Da gibt es so einiges aber ich werde jetzt keine Bucket List erstellen. Ich versuche meine Ziele immer Step by Step zu erreichen – groß denken aber kontrolliert handeln! Und, so wie Mark Twain es gesagt hat: Gegen Ziele ist nichts einzuwenden, solange man nichts dagegen hat sich von Umwegen ablenken zu lassen.

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