Sternekoch Stefan Marquard hat mit unserem Original Rye Whisky J.H. einen großartigen Hefezopf aus dem Monolith Grill gezaubert.
Schmeckt nicht nur zu Ostern 😉
Zutaten:
  • 250 ml Milch
  • 20 g frische Hefe
  • 60 g Zucker
  • 1 BioEi M
  • 2 Bio Eigelb M
  • 1,5 TL feines Meersalz
  • 400 g Weizenmehl 550
  • 100 g Dinkelmehl 630
  • 80 g weiche Butter
  • Abrieb Bio Zitronen
  • Vanille nach Belieben
  • Mehl zum Bearbeiten
  • Zum Bestreichen 1 BioEi
  • 4cl Rey Whisky
  • 2 EL feinen Rohrzucker
  • 30g gehobelte Mandeln
  • 50g getrocknete Sauerkirschen
  • 2 EL feien Rohrzucker

Zeit:  Arbeitszeit: 60 Min.
Ruhezeit: über Nacht & 2 Stunden

Backzeit: 25- 30 Minuten

Zubereitung:

Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und in der Mitte eine Mulde Bilden.
Lauwarme Milch mit Zucker und der Hefe glatt rühren. In die Mulde gießen und die Eier dazugeben. Salz, Zitronenabrieb und Vanille darüber verteilen. Nun alles mit einander Vermengen. Hierzu mit den Fingern langsam von innen nach außen kreisen und nach und nach immer mehr Mehl einarbeiten. Ist alles vermengt, 8-10 Minuten mit den Händen kräftig kneten. Den Teig 15 Minuten rasten lassen. Die Butter würfeln und nach und nach in den Teig einarbeiten. Jetzt noch einmal weitere 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten.

Teig in eine Schüssel mit einer Folie abdecken und an einem kühlen Ort über Nacht gehen lassen.

1- 2 Stunden vor dem Bearbeiten den Teig an einem warmen Ort stellen.

Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann leicht ausrollen zu einer Fläche von 15 cm x 50cm. Noch einmal zugedeckt 10 Minuten ruhen lassen.

Den Teig der Länge nach in 3 Stränge von je 40 cm Länge teilen. An einem Ende nicht ganz durchteilen und von hier aus locker flechten und das Ende unterschlagen und leicht andrücken. Den Zopf auf ein mit Backpapier ausgelegten Pizzastein legen und zugedeckt 45-60 Minuten gehen lassen.

Den Monolith grill anheizen, einen Deflektorstein einlegen, Rost und Rosterhöhung einlegen. Auf 160 C einjustieren. Der Zopf muss nun min. 50% an Volumen gewonnen haben.

Das Ei mit Whisky und Zucker vermengen und den Hefezopf damit bestreichen. Sauerkirschen, Mandeln und Zucker darüber streuen.

Hefezopf auf dem Pizzastein in den vorgeheizten Keramik Grill auf die Rosterhöhung legen bei 160 Grad ca. 30 Minuten backen.

Zutaten:

1 Zwiebel

4 EL Öl

2 EL Weinessig

4 EL Orangensaft

4 EL Tomatenketchup

1 TL Worchestersauce

1 Spritzer Tabasco

1/4 TL Whisky-Grillgewürz

16 Stk. Bauchfleischschnitten, entschwartet (ca. 3mm dünne Schnitten)

16 Stk. Schaschlikspieße aus Holz

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein schneiden. Mit dem Öl, Weinessig, Orangensaft und Ketchup zu einer Marinade verrühren und mit Worcestersauce, Tabasco und Whisky-Grillgewürz würzen.

Den Schaschlikspieß ins untere Ende eines Bauchstreifens spießen. Den Bauchstreifen nun spiralförmig um den Spieß wickeln und gut andrücken. Mit allen Spießen so verfahren und die fertig gewickelten Liebesspießerl mit der Marinade bestreichen.

Die marinierten Liebesspießerl am gut vorgeheizten Grill bei mittlerer Hitze direkt rundherum scharf grillen bis sie knusprig sind.

(Direkte Grillmethode bei 180-200 Grad, ca. 8 Minuten)

Die Liebesspießerl werden am besten direkt vom Spieß heruntergeknabbert.

Rezept aus: Besser Grillen von Adi Matzek, Doppel-Grillweltmeister & Fleischermeister

Zum Grillen braucht man nicht nur das richtige Fleisch, Gemüse oder auch Käse – das Gewürz und die Saucen sind oft entscheidend.

Gemeinsam mit Fireland Foods haben wir ein Whisky-Grillgewürz kreiert, das neben Chilli und anderen Gewürzen auch unser Whiskymalz, das für die Herstellung unseres Dark Rye Malt J.H. verwendet wird, enthält.

Es eignet sich hervorragend zum Würzen von Grillfleisch.

Außerdem gibt es eine Whisky-Grillsauce Austrian Style mit unserem Dark Single Malt Peated J.H. für den feinen feurigen Kick beim Grillabend.

Erhältlich bei uns in der Destillerie direkt oder über unseren Onlineshop.

EDITION ONE

Gemeinsam mit Fireland Foods, Österreichs 1. Chillimanufaktur, und der 1. Grillschule von Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek, haben wir auch die EDITION ONE keiert. Eine Box mit Grillspänen aus 1 Original Whiskyfass sowie Whisky-Grillsauce und -gewürz und natürlich einem Whisky (Dark Single Malt Peated J.H.)

Die Box ist streng limitiert.

Rezept für 4 Personen

Zutaten:
900 Milliliter (ml) klare Gemüsesuppe, heiß
2 Schalotten fein geschnitten
2 Esslöffel Butter
300 Gramm Roggen
100 ml trockenen Weißwein
50 Gramm getrocknete Paradeiser in Streifen geschnitten
20 Gramm Erdnüsse gesalzen, gehackt
Vogelmiere von der Wiese, gewaschen
50 Gramm frisch geriebener Parmesan
hochwertiges Traubenkernöl

Zubereitung:
Den Roggen über Nacht in einem Liter kaltem Wasser einweichen.
Am nächsten Tag den Roggen vor der Zubereitung abseihen und das Wasser wegschütten.

Die Schalotten in etwas Butter anschwitzen, den Roggen dazugeben und glasig andünsten und mit dem Weißwein ablöschen. Die Flüssigkeit etwas einkochen lassen. Mit der Gemüsesuppe immer wieder aufgießen und unter ständigem Rühren den Roggen kochen lassen. Bei zu wenig Flüssigkeit noch mit etwas Wasser aufgießen. Das Risotto sollte eine cremige Konsistenz haben.
Kurz vor dem Garwerden des Roggens den Parmesan, die Erdnüsse und die Paradeiser darunter rühren. Die restliche Butter dazugeben und nach Geschmack abschmecken.
Die Vogelmiere mit dem Traubenkernöl marinieren.

Das Risotto in einem tiefen Teller anrichten und die Vogelmiere daraufsetzen.

Rezept zur Verfügung gestellt von Harald Pollak. Er führt den Retzbacherhof als klassisches Wirtshaus. So verwundert es nicht, dass auch Roggen auf der Karte steht in Unterretzbach. Zwei ungewöhnliche Zutaten – Erdnüsse und die Vogelmiere – machen aus dem einfachen Rezept eine Art Fusionsgericht. Der italienische Klassiker Risotto kommt hier mit einer alpinen Note auf den Tisch.

Aus dem Buch: Roggen’ Roll, von Jasmin Haider-Stadler und Roland Graf

Zutaten:

80 Gramm frischer Ingwer, geschält und geraspelt

Saft von 2 Zitronen

1 Kilogramm fein-säuerliche Äpfel. geschält und entkernt

250 Gramm Zucker

1 Esslöffel Vanillezucker

200 Milliliter (ml) Whisky, z.B. „Original Rye Whisky J.H.”

200 ml Schlagobers

 

Zubereitung:
Der Ingwer wird mit dem Zitronensaft vermischt. Inzwischen die Äpfel in Achtel schneiden und die Ingwer-Mischung zugeben.
Mit Zucker und Vanillezucker bestreuen, anschließend mit Whisky übergießen. Mindestens zwei Stunden ziehen lassen!
Danach werden die Apfel und die Flüssigkeit in einem Topf einmal aufgekocht und dann bei geringer Temperatur gegart, bis die Äpfel glasig sind. Im Kühlschrank abkühlen lassen und mit geschlagenem Schlagobers servieren.

Rezept von Jasmin Haider-Stadler

Zutaten:

750 Gramm Roggen-Vollkornmehl

200 Gramm Sauerteig (selbst gemacht oder vom Bäcker bzw. im gutsortierten Einzelhandel gekauft)

250 – 500 Milliliter Wasser

Brotgewürz (je nach Vorliebe: Anis, Fenchel, Koriander, Kümmel mischen oder eine fertige Brotgewürzmischung verwenden)

 

Zubereitung:
Am Vortag den Sauerteig mit etwas lauwarmen Wasser und ca. 100 Gramm Mehl ansetzen, der Teig soll in eher flüssigem Zustand rasten. Nach ca. fünf Stunden diesen Vorgang wiederholen. Nach zumindest weiteren fünf Stunden „Teigruhe“ kann dann der Teig fertig zubereitet werden.

In das flüssige bis breiige „Ura“ (=Sauerteig) das Salz und die Gewürze einarbeiten. Nach und nach das restliche Mehl und Wasser dazugeben. Der Teig soll sich dann schön locker kneten lassen. Der fast fertige Teig sollte nun wieder ca. ein bis zwei Stunden „rasten“, bevor daraus ein Laib oder Wecken geformt wird.
Danach das geformte Brot in einem „Simperl“ (=Brotbackform) wiederum eine halbe Stunde „rasten“ lassen.

Dann darf das Brot endlich in den Ofen, welcher auf ca. 250°C vorgeheizt worden ist. Den Laib/Wecken davor entweder mit Wasser besprühen oder mit einem nassen Tuch abwischen. Sobald das Brot im Ofen ist, auf ca. 200°C zurück drehen. Nach ca. 40 Minuten Backzeit, kann das Brot aus dem Ofen genommen werden, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt, ist es fertig.

Rezept zur Verfügung gestellt von Christina Martin vom Biohof Stieger in der Gemeinde Kirchschlag im Waldviertel.Sie bäckt immer mindestens die „40-fache Menge“ des folgenden Brot-Rezepts. Für das Buch „Roggen‘ Roll“ hat sie aber exklusiv ihre Mengenangaben für das Waldviertler Roggen-Vollkorn-Brot „herunter gerechnet“, sodass man auch einen einzelnen Laib backen kann. Und nichts schmeckt schließlich besser als frisch gebackenes Brot!

Tipp: Am Biohof Stieger zeigt Christina Martin gerne wie das köstliche Roggen-Vollkornbrot entsteht und führt Sie dabei auch durch den Betrieb. Termine auf Anfrage unter 02872 6547